Der Alaska-Seelachs ( Gadus chalcogrammus ), auch Pazifischer Pollack genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Dorsche (Gadidae). Er ist ein bedeutender Speisefisch und wird in großen Mengen gefangen.
Verbreitung: Der Alaska-Seelachs ist im nördlichen Pazifik beheimatet, von der Beringstraße bis nach Japan und Kalifornien. Er lebt in Tiefen von bis zu 400 Metern.
Merkmale: Der Alaska-Seelachs hat einen länglichen Körper mit drei Rückenflossen und zwei Afterflossen. Seine Farbe variiert von olivgrün bis bräunlich, mit dunkleren Flecken an den Seiten. Er erreicht eine Länge von bis zu 90 cm und ein Gewicht von bis zu 5 kg.
Ernährung: Der Alaska-Seelachs ernährt sich von Zooplankton, kleinen Fischen und Krebstieren.
Fischerei: Der Alaska-Seelachs ist einer der am meisten gefangenen Fische weltweit. Die wichtigsten Fanggebiete sind die Beringstraße und der Golf von Alaska. Die Fischerei wird streng reguliert, um die Bestände zu schützen. Die Nachhaltigkeit%20der%20Fischerei ist ein wichtiger Aspekt bei der Bewirtschaftung der Alaska-Seelachs Bestände.
Verwendung: Alaska-Seelachs wird für verschiedene Zwecke verwendet. Ein Großteil wird zu Surimi verarbeitet, einem Fischmuskelprotein, das als Grundlage für Krebsfleischimitate dient. Er wird auch als Fischstäbchen, Filet oder für andere Fischprodukte verwendet. Er ist ein preiswerter und vielseitiger Speisefisch. Er ist zudem reich an Proteinen und Omega-3-Fettsäuren.
Umweltaspekte: Einige Organisationen haben Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen der Fischerei auf das Ökosystem. Die Überfischung und die Auswirkungen auf andere Arten, die vom Alaska-Seelachs abhängig sind, sind wichtige Themen.
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